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Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Erste Fortbildung sehr erfolgreich abgeschlossen

Die bundesweite Fachstelle von Kindern und Jugendlichen im Freizeitbereich (im bsj Marburg)  bietet in diesem Frühling drei spannende Fortbildungen an, um die Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe noch stärker zu verzahnen.

Ziel ist es, die Beteiligung und Teilhabe von Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen zu erhöhen.

Am 04. März wurde die erste dreitätige Veranstaltung durchgeführt, die stark nachgefragt und daher bereits frühzeitig ausgebucht war. Während der Fortbildung wurden folgende Themen erörtert:

  • Aufkommende Struktur-, Finanz- und Planungsfragen auf dem Weg zu einer inklusiven Ausrichtung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
  • Überlegungen zur Entwicklung innovativer und tragfähiger Modelle um die Teilhabe aller Kinder (insbesondere derer mit Beeinträchtigungen) besser zu gewährleisten
  • Fragen zur Erreichbarkeit, Möglichkeiten und Konzepten der Kooperation mit Eltern und Mitarbeitenden der Eingliederungshilfe
  • Konkrete Fallbearbeitungen

Eingeladen waren alle Mitarbeitenden der Offenen Kinder- und Jugendarbeit aus Hessen. Die Teilnehmenden kamen aus Fulda, dem Wetterauskreis, Gießen, Rüsselsheim, Treysa und Wiesbaden in die Bildungsstätte Wolfshausen.

Ermöglicht wurde die Veranstaltung durch die Finanzierung des Kinder- und Jugendplan des Bundes sowie durch das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.